NLP Master Practitioner Kurs

Im NLP-Masterkurs werden die vorhandenen -Fähigkeiten auf einer „meisterlichen“ Kompetenzebene vertieft und erweitert. Voraussetzung für die Teilnehme am NLP Master Kurs ist der NLP Practitioner Kurs. Unter Berücksichtigung der Grundannahmen des NLP und des ethischen Kodex des Deutschen Verbandes für Neurolinguistischen Programieren (DVNLP) wird die kombinierte und flexible Anwendung der -Fertigkeiten erlernt. Der NLP Master Kurs ist Teil des NLP Trainings.

Es werden alle grundlegenden Fähigkeiten berücksichtigt, die entscheidend für die Arbeit mit sind:

  • Rapport– und Wahrnehmungsfähigkeiten (auch im Zusammenhang mit Familien, Gruppen usw.)
  • Ökologische Veränderungsarbeit
  • Ressourcenorientierte Entwicklung des Klienten
  • Flexibilität und Variabilität bei der Arbeit auf Inhalts– und Prozessebene
  • Fähigkeit der kompetenten Nutzung verschiedener Feedback-Modi

Den Schwerpunkt des Master-Kurses bildet die Veränderungsarbeit auf der Ebene von Werten/Glaubenssätzen und Identität. Außerdem findet eine kontextuelle Erweiterung auf die Arbeit mit Systemen (Paare, Gruppen, Teams usw.) statt. Das Master – Practitioner Training baut auf dem NLP Practitioner Training auf. Er findet an 7 Wochenenden statt.

Inhalt des NLP Master Practitioner Training

Die pragmatisch ausgerichteten Handlungsmodelle des NLP dienen einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation sowie der persönlichen Entfaltung.

Im NLP-Masterkurs werden folgende Fähigkeiten erworben:

  • Fortgeschrittene Anwendung von Wahrnehmungspositionen
  • Präsentation und Demonstration von alltags- und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer
  • Meta-Programme
  • Kriterien und Werte
  • Fortgeschrittene Submodalitäten
  • Fortgeschrittene Glaubenssatzarbeit
  • Arbeit auf der Identitätsebene
  • Vertiefung von Meta- und Milton-Modell
  • Mehr-Ebenen-Kommunikation
  • Verhandlungsmodelle und Konfliktmanagement
  • Einführung in Präsentation und Arbeit mit Gruppen
  • Fortgeschrittene Modelling-Arbeit
  • Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams)
  • Erweiterte Timeline-Arbeit

Die Techniken und Interventionen werden aktiv in Zweier– bis Dreiergruppen erlernt. Ein hohes Maß an persönlicher Eigenaktivität ist in diesem Zusammenhang obligat! Die Ausbildungsseminare enthalten – neben der Vermittlung von theoretischen und praktischen Inhalten – zahlreiche Selbsterfahrungselemente, sind jedoch keine therapeutische Maßnahme im engeren Sinne und können eine solche auch nicht ersetzen.